Hallöchen ✌️🐸,

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Lasst uns heute mal über ein sehr wichtiges und ernstes Thema reden - Nachhaltiges Handeln.

Aber keine Sorge wir versprechen euch, dass die Good Vibes trotzdem wie gewohnt nicht zu kurz kommen werden 🤝.

Nun ist es so, dass ein guter Matcha Tee direkt aus Japan kommt, da der komplexe Anbau es faktisch unmöglich macht, diesen in anderen Regionen unserer Welt anzubauen. Verzichten wollen wir auf unseren Wachmacher mit der grün leuchtenden Farbe aber nur ungern. Genau deshalb ist es umso wichtiger jeden Aspekt der Produktion genau zu betrachten und diesen mit alternativen Produkten zu vergleichen um zu schauen ob Matcha Tee trinken mit einem guten Gewissen überhaupt möglich ist 🧐♻️.

Also schauen wir uns nun mal ein paar entscheidende Faktoren für die Produktion von hochwertigem Matcha Tee genauer an. ⤵

Welche Rollte spielt der Wasserverbrauch?

Das kühle Nass spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Egal ob beim Duschen, Hände waschen oder letztendlich Wasser den nächsten Matcha Tee kochen. Der Verbrauch liegt auf der Hand und in Zahlen bei rund 123 Liter Wasser pro Tag pro Kopf bei uns in Deutschland. Zusammengefasst beschreibt diese Zahl den direkten Wasserverbrauch 💦.

Viel höher und für uns interessanter ist jedoch der indirekte Verbrauch der in der gesamten Produktion entsteht. So werden für 1 Kilogramm Rindfleisch rund 15.000 Liter Wasser aufgewendet…   perfekter Fun Fact für den nächsten Grillabend oder nicht ?

Jetzt könnte man ja denken “Ja aber Wasser verschwindet ja nicht einfach so”. Und das stimmt natürlich auch, dennoch ist die Aufbereitung, der Transport und die damit verbundene Infrastruktur aufwendig und energieintensiv, was nicht zuletzt über den ökologischen Fußabdruck entscheidet.

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Aber wie sieht es denn nun mit Matcha Tee aus? Für eine Tasse Matcha Tee aus Japan werden umgerechnet gerade einmal 15 Liter Wasser benötigt im Vergleich zum klassischen Kaffee sparen wir rund 9 mal so viel Wasser, da dieser pro Tasse mit 140 Litern zu Buche schlägt

Dennoch muss man dem Matcha Tee sowie Kaffee zugute halten, dass die Anbaugebiete meistens in den feuchten und regenreichen Regionen unseres Planeten liegen und deshalb ein Großteil des benötigten Wassers von natürlichem Regenwasser gedeckt wird. Kritisch wird es jedoch wenn Anbaugebiete in trockene Regionen verlegt werden die künstlich bewässert werden müssen - also Augen auf - die Herkunft kann einen großen unterschied machen 👀🌿.

Was ist mit dem Flächenverbrauch?

Lässt sich damit bereits die Frage beantworten ob Matcha nachhaltig ist? Noch nicht, auch die benutzte Fläche der Teefelder ist relevant. Für Grünen Tee gilt, dass für ein Kilogramm Tencha-Blätter nur die hälfte der Fläche benötigt wird als für ein Kilogramm Kaffeebohnen. Außerdem ist die Quote zwischen den Rohen Tencha-Blättern und dem gemahlenen Matcha Pulver viel besser als von der Rohen Kaffeebohne zum Endprodukt. Auch wird durch die höhere Konzentration des Matcha Tees weitaus weniger benötigt als für eine ganze Tasse Kaffee.

BTW: Wie sich Matcha und Kaffee sonst noch unterscheiden haben wir hier einmal zusammengefasst: Matcha vs. Kaffee - Ein koffeinhaltiges Duell

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Aber Damit nicht genug. Auch bei dem Energieverbrauch kann sich der Grüntee sehen lassen. Da die Tencha-Blätter, aus denen das feinste Matcha Pulver gemahlen wird, nur mit heißer Luft getrocknet werden, schneiden sie im Vergleich zum aufwendigen Rösten der Kaffeebohnen besonders gut ab 💥.

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Zusammenfassend kann man also sagen, dass Matcha Tee sich nicht nur dank seiner Wertvollen Inhaltsstoffe sondern auch durch die gute Ökobilanz sehr gut und ohne ein schlechtes Gewissen trinken lassen kann. Also wenn ihr das nächste mal eine kleine Erfrischung braucht, lasst die Dusche aus und gönnt euch lieber eine eiskalte Matcha Lemonade 🤗.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz - Was macht SummerRain um nachhaltiger zu Handeln?

Natürlich tragen unzählige Faktoren die wir hier noch nicht aufgeführt haben zu einem gesamtheitlichen nachhaltigen Handeln bei. Und wir als junges Start-Up probieren uns stetig weiter zu entwickeln. Wir sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit nie ein abgeschlossenes Thema sein kann und es immer noch Verbesserungspotential gibt.

Aber nun mal zu ein paar Aspekten die wir und auch ihr mit jeder Bestellung bei SummerRain erfolgreich umsetzen:

• Dank unserem Refill Konzept verzichten wir auf Einweg Aluminiumdosen und liefern hochwertigen Matcha im Briefformat auch wenn ihr nicht zuhause seid. So vermeiden wir neben unnötigem Verpackungsmaterial auch erneute Zustellversuche.
• Unsere Beutel bestehen aus einem einzigartigen Monoplastik und tragen stolz das “Made for Recycling”-Siegel von Interseroh+ und sind damit nachweislich recyclebar und werden nicht wie andere Einwegverpackungen verbrannt.
• Unser Versandkarton benutzt ausschließlich wasserbasierte Farben, enthält keine erdölbasierten Kunststoffe und ist sogar Vegan. Dank seiner stabilen Form könnt ihr ihn auch gerne wiederverwenden.
• Wir beziehen Verpackungsmaterial ausschließlich aus Europa um die Transportweg kurz so kurz wie möglich zu halten.
• Alle DHL Sendungen werden mit dem klimafreundlichen GoGreen Versand ausgeliefert.
• Die Umfüllung unseres Matchas in die Endverbraucherverpackungen findet in Deutschland statt um die Lieferungen aus Japan so kompakt wie möglich zu halten.

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Dass das Thema Nachhaltigkeit sehr komplex ist haben wir in diesem Artikel gesehen. Aber das macht es nicht weniger wichtig. So ist es bei SummerRain unser Anspruch nicht nur das gesetzliche Mindestmaß zu erfüllen, sondern auch noch ein paar Schritte weiter gehen, auch wenn das manchmal für uns einen Aufpreis in Kauf zunehmen - denn nachhaltiges Handeln kann schnell teurer werden als man denkt 🤯.

Nichts desto trotz lernen auch wir jeden Tag dazu und sind deshalb immer offen für Ideen von euch. Also bitte bitte bitte meldet euch bei uns, falls ihr eine Idee habt wie wir unseren ceremonial grade Matcha noch besser zu euch nach Hause bringen können.