Matcha vs. Kaffee - Ein koffeinhaltiges Duell

Wir müssen euch etwas beichten 🥺 - Kaffee ist cool! So jetzt ist es raus! Auch wir genießen ab und zu mal einen Flat White. Also lasst uns doch mal schauen wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen unseren beiden liebsten Wachmachern liegen.

Aloha Amigos 🤠,

Wir müssen euch etwas beichten 🥺 - Kaffee ist cool!

So jetzt ist es raus! Auch wir genießen ab und zu mal einen Flat White.

Natürlich darf der Espresso nach der viel zu leckeren Pizza von Capvin am Rosenthaler Platz nicht fehlen. Und bisher kam keiner unserer Freunde auf die Idee, uns nach einen Espresso Martini ohne Kaffee zu fragen. Ohne lange um den heißen Brei zu reden, Kaffee ist nice, keine Frage!

Deshalb wollen wir Kaffee auch gar nicht schlecht reden, sondern eher zeigen wo die Unterschiede zwischen der braunen Suppe und unserem super leckeren Matcha liegen 🤪.

HALT STOP: Falls ihr jetzt hier schon scheitert und euch fragt was guten Matcha Tee überhaupt ausmacht und woher die grüne Farbe kommt, einmal bitte hier entlang: Warum ist Matcha so cool?

Die Gemeinsamkeiten

Okay fangen wir jetzt erstmal mit den Gemeinsamkeiten von Matcha Tee und Kaffee an. Beide Getränke sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für beide brauchen wir im Normalfall heißes Wasser. Beide machen wach und retten uns so den ein oder anderen Montagmorgen, insbesondere wenn die letzte Folge Stranger Things am Vorabend mal wieder zu spannend war 📺🍿.

Wenn wir einmal ganz trocken den Koffeingehalt vergleichen, könnte man schnell denken, dass das grün leuchtende Matcha Pulver mit seinem rund 6-Fach so hohem Koffein-Gehalt pro Gramm das Rennen easy gewinnen sollte.

Aber Achtung, für eine Matcha Schale wird weitaus weniger benötigt als für eine große Tasse Kaffee. So brauchen wir zum Beispiel für unseren Caramel Matcha gerade mal 1-2g hochwertiges Matcha Pulver. Für eine gute Tasse Kaffee in etwa 13g. Damit gleicht sich die absolute Menge Koffein am Ende wieder aus.

Warum die gleiche Menge an Koffein nicht zu der exakt gleichen Wirkung führt, erklären wir euch im nächsten Abschnitt ⤵️.

Die Unterschiede

Dafür müssen wir erstmal betrachten, wie Koffein überhaupt wirkt. Es macht uns selbst am frühsten Morgen munter, regt unsere Konzentration an und lässt auch den Blutdruck sowie Puls in die Höhe schnellen. Außerdem regt es unser Gehirn und zentrales Nervensystem an und gibt uns ein leichtes Gefühl von Euphorie.

Soweit so gut. Der größte Unterschied liegt darin, wie die Inhaltsstoffe in den beiden Wachmachern verpackt sind. Im Gegensatz zum Kaffee liegt das Koffein bei Matcha Tees in gebundener Form vor. Das beeinflusst die Art und Weise wie unser Körper die Stoffe verarbeiten kann. Keine Sorge ihr könnt das Biobuch Zuhause lassen 🤓👩🔬.

Denn eigentlich ist es nur wichtig zu wissen, dass das Koffein bei unserem Lieblings grünen Tee, anders als beim Kaffee nicht bereits im Magen, sondern erst im Darm freigesetzt wird und damit eine zwar etwas langsamere aber gleichzeitig länger anhaltende Wirkung erzielen kann.

Also könnt ihr euch entscheiden ob ihr einen kurzen intensiven Push braucht (inkl. Crash im Anschluss) oder lieber eine sanfte Steigerung für den gesamten Tag benötigt. Außerdem müsst ihr euch nach dem gemahlenen Tee keine sorge um lästiges Zittern machen und habt auch nicht mit dieser inneren Nervosität zu kämpfen - Falls doch dann liegt das sicher an eurem Alltag lol.

Darüberhinaus kurbeln die Inhaltsstoffe des Kaffees kräftig die Säureproduktion an, was schnell mal zu Sodbrennen führen kann. Matcha Tee enthält dagegen eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen und ist voll-gepackt mit Antioxidantien sowie der Aminosäure L-Theanin und ist damit der perfekte Partner wenn ihr mal wieder nach dem letzten Kater endlich eure “healthy lifestlye” Lebensphase starten wollt.

Matcha eignet sich abgesehen von klassischen japanischen Teezeremonien auch super zum Backen oder Kochen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. 🌈🧚

Nun aber zum größten Unterschied. Wusstet ihr, dass SummerRain Matcha mindestens 3,82 mal so cool ist wie Kaffee? Nein? - Naja gut, liegt sicher im Auge des Betrachters aber dann kennt ihr sicher unsere Matcha Lemonade noch nicht 🙊🍹.

Kaffee Detox mal anders?

Habt ihr schon mal über ein Kaffee Detox nachgedacht? Falls nicht wird's allerhöchste Zeit. Schon zwei Wochen reichen um die lange aufgebaute Koffeintoleranz wieder abzubauen und glaubt uns, nichts ist vergleichbar mit der Wirkung des ersten Espressos nach eurer Kaffee-Abstinenz.

Der Weg dahin kann jedoch anstrengend sein, geplagt von Müdigkeit und Kopfschmerzen. Gerade für Kaffee Vieltrinker kann das zur Zerreißprobe werden.. Wäre da nicht wieder unser Ritter in seiner leuchtend grünen Rüstung 🙋‍♂️.

Wir haben es selbst ausprobiert und sind uns sicher, dass Matcha Tee die perfekte Möglichkeit bietet, den Kaffee einmal in der Schublade zu lassen ohne gänzlich auf den kleinen Kick am Morgen verzichten zu müssen. Gleichzeitig sprechen die Benefits von Matcha für sich.

FunFact: Wusstet ihr, dass SummerRain Matcha aus 2 Zutaten besteht? 100% purer ceremonial grade Matcha und Good vibes only! 😎 💯

Final Words

Wir sind der festen Überzeugung, dass Schwarz-Weiß-Denken in den meisten Fällen mehr schadet als nützt und genau das selbe gilt auch für uns wenn es um Matcha vs Kaffee geht. Beide Produkte sind toll und haben ihre Vor- und Nachteile. Ehrlich gesagt wollen wir keines davon missen und glauben, dass sie sich sogar super gut ergänzen können. Während Kaffee euch hier und da den ultimativen Schub geben kann, glänzt Matcha mit seiner langanhaltenden Wirkung und das ganz ohne das gefürchtete Post-Koffein-Tief.

Letztendlich trinkt ihr das wonach euch ist. Manchmal hat man halt mehr Appetit auf einen guten alten Flat White und manchmal sehnt man sich nach dem Matcha Latte. Und wisst ihr was? Das ist auch gut so, jeden Tag das gleiche essen würde auch keinen Spass machen 🍵🤝☕.

Wie dem auch sei, falls ihr jetzt doch neugierig geworden seid und für euren Kaffee detox noch einen kleinen Anstoß braucht: 15% Rabatt mit “summer22” auf alle SummerRain Produkte 😏🤜 🤛.

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